CAMPUSLÖSUNG BRETTEN – RECHBERG

 

Die von owamed entwickelte Campuslösung für den Standort Bretten – Rechberg geht in die 1. Umsetzungsphase

Karlsruhe/Bretten, Mai 2016. Das innovative Rechberg-Konzept, das am 12. Mai in Bretten vom Kreistag seine Zustimmung erhielt, trifft auf positive Resonanz.

„Das Herzstück der medizinischen Nutzung des Areals wird die neue Rechbergklinik mit 120 Betten und einem Fachärztezentrum bzw. Kooperationshaus sein“, bestätigt Susanne Jansen, Regionaldirektorin der Kliniken des Landkreises Karlsruhe. Ziel des Konzepts ist es, eine möglichst starke Synergie zwischen dem ambulanten und dem stationären Sektor zu erzeugen. Die dadurch entstehenden Kooperationen sollen eine ganzheitliche Grundversorgung der Bevölkerung zusammen mit den niedergelassenen Ärzten gewährleisten. Im Mittelpunkt wird zukünftig ein Fachärztezentrum stehen, das den Ausbau dieser Kooperationen vorantreiben wird.

„Bereits im September 2015 haben wir ein Konzept entwickelt, um dem 50.000 m² großen Areal auf dem Rechberg ein neues Gesicht zu geben. Die entstandene Campuslösung bildet die Grundlage für den anstehenden Investorenwettbewerb“, erklärt Markus de Rossi, Geschäftsführer der owamed GmbH.

Das Konzept sieht vor, das gesamte Areal in drei Schritten umzugestalten.

  • Im ersten Schritt beginnt die Investorensuche für das Fachärztezentrum/Kooperationshaus im Mai 2016
  • Im zweiten Schritt entsteht ein Wohnpark mit Tiefgarage. Ein Mehrgenerationenhaus sowie ein mögliches Hotel sollen für die Angehörigen der Patienten gebaut werden.
  • Im dritten Schritt soll eine Fläche für das Pflegeheim sowie für das betreute Wohnen zum Verkauf angeboten werden.

„Durch die Umgestaltung des Rechberg-Areals wird ein moderner Stadtteil mit Vorbildcharakter entstehen. Es war uns ein Anliegen, ein Konzept zu erstellen, das die Bedürfnisse aller Einwohner und Besucher jeglichen Alters berücksichtigt. Nur so kann eine Wohngegend mit hohem Lebensstandard entstehen. Zudem soll die noch verbleibende Randfläche an der Virchowstraße als Baugrundstück für Einfamilienhäuser zur Verfügung gestellt werden“, führt Markus de Rossi weiter aus.

Das Sozialministerium des Landes Baden-Württemberg ist von diesem abgestimmten Konzept ebenfalls überzeugt. Dies äußert sich durch die jüngste Förderzusage, den Neubau der Rechbergklinik mit 29 Mio. € zu unterstützen. Diese Förderung ist weit höher als die angenommene 40 % Förderung aus der Bausumme von rd. 54 Mio. €.

„Das alte, teilweise brachliegende Areal mit den vielen ungenutzten Potenzialen wird nun einem neuen, innovativen und ganzheitlichen Konzept weichen. Dieses wird vor allem die Region stärken, aber auch weit darüber hinaus als innovatives Projekt im Gesundheitswesen Anklang finden“, so Susanne Jansen, Regionaldirektorin der Kliniken des Landkreises Karlsruhe im Verbund mit der Regionalen Kliniken Holding.

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